Geistliche Begleitung

Geistliche Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

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Taufe, Chrabbelfiir, Kinderkirche, Religionsunterricht, Jugendgottesdienst, Konfirmation – zwischen Geburt und Erwachsensein kommt ein Kind immer wieder in Kontakt mit Kirche und Glaube. Dabei lernt es biblische Geschichten und Figuren kennen, erfährt Gemeinschaft und erlebt Gottesdienste. Es wächst mit und im Glauben. Unterstützt und begleitet ist es dabei durch Eltern, Kirche und Schule.

Diese Begleitung von Kindern, Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen hat in der St. Galler Kirche eine lange Tradition. Um in die Begleitung einen roten Faden zu legen, hat die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallens zusammen mit den Kirchgemeinden das Konzept „Geistliche Begleitung“ entwickelt.

Die „Geistliche Begleitung“ baut auf die vier Säulen Feiern, Bilden, Begleiten und Erleben. Sie verbindet Bestehendes mit Neuem und gibt auch dem Erleben und ausserschulischen Angeboten Gewicht. Stichworte dazu sind altersgerechte Gottesdienste, die Gestaltung von Übergängen, kontinuierliche Beziehungs- und Elternarbeit oder Erlebnisprogramme für Jugendliche im Oberstufenalter.

Die „Geistliche Begleitung“ schlägt somit von der Taufe bis ins junge Erwachsenenalter einen Bogen – mit dem Ziel sich zusammen mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Eltern auf den Weg zu machen – hin zu einem mündigen Christsein.

Bei uns können junge Menschen etwas erleben.

Bei uns kann man staunen und lernen.

Bei uns wird gefeiert.

Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde St. Margrethen unterstützt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei der Suche nach Sinn und Orientierung.

In der Freizeit und im Unterricht entdecken sie Neues und erleben Gemeinschaft mit Gleichaltrigen. Mitarbeitende – freiwillige und angestellte – bestärken junge Menschen darin, ihre Interessen und Begabungen zu entfalten. Sie trauen ihnen etwas zu, zum Beispiel Verantwortung zu übernehmen.

Kurz: Wir sind mit jungen Menschen und ihren Bezugspersonen – Eltern und Grosseltern, Gottis und Göttis – auf dem Weg.